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Das letzte Schweigen

Der Krimi „Das Schweigen“ von Jan Costin Wagner ist Grundlage für den Film „Das letzte Schweigen„. Wir schreiben das Jahr 1986 und es herrscht ein heißer Sommer. Pia ist elf Jahre alt, als sie vergewaltigt und ermordet wird. Ihr Fahrrad findet sich schnell in einem Kornfeld, die Leiche des Mädchens wird später in einem See gefunden. Verantwortlich für die Tat ist ein pädophiles Täterduo, Peer Sommer ein Hausmeister und der Student Timo Friedrich, der Zeuge und Komplize ist. Timo verlässt die Stadt, heiratet und fängt unter dem Namen der Ehefrau ein neues Leben an. 23 Jahre später ist er wieder da und der Vorfall wiederholt sich.

Angebot
Das letzte Schweigen
Das letzte Schweigen
  • Thomsen, Ulrich, Möhring, Wotan Wilke, Sass, Katrin (Schauspieler)
  • bo Odar, Baran(Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung:Freigegeben ab 16 Jahren
7,00 EUR
Verfügbarkeit prüfen

Besetzung / Darsteller, Regie und Drehorte vom Film

Für den Ressigeur Baran bo Odar war der Film „Das letzte Schweigen“ bereits der zweite Langfilm nach seinem Filmdebüt „Unter der Sonne“, welcher gleichzeitig sein Diplomfilm war. Das Drehbuch schrieb der Regisseur selber nach der Vorlage des Krimis von Jan Costin Wagner. Die Produktion übernahmen Frank Evers, Maren Lüthje, Florian Schneider und Jörg Schulze. Kris Steiniger, Michael Kamm und Tim Allhoff übernahmen die Musik. Nikolaus Sumerer führte die Kamera und Robert Rzesacz war verantwortlich für den Schnitt. Der Film hatte 2,3 Millionen Euro Buget und wurde im Jahr 2009 gedreht. Der Roman, welcher als Vorlage diente spielt in Finnland, der Film spielt in einer fiktiven deutschen Stadt.

Die Besetzung im Film Das letzte Schweigen:

  • Wotan Wilke Möhring als Timo Friedrich, Student und Zeuge und Komplize des ersten Mordes
  • Sebastian Bloomberg als David Jahn, Polizist
  • Katrin Saß als Elena Lange, Mutter des ersten Mordopfers
  • Ulrich Thomsen als Peer Sommer, der Täter im ersten Mordfall
  • Karoline Eichhorn als Ruth Weghamm, Mutter des zweiten Mordopfers
  • Roeland Wiesnekker als Karl Weghamm, Vater des zweiten Mordopfers
  • Jule Böwe als Jana Gläser, eine schwangere Polizistin
  • Burghart Klaußner als Krischna Mittich, mittlerweile pansionierter Ermittler des ersten Mordes
  • Claudia Michelsen als Julia Friedrich, Frau des Komplizen der ersten Tat
  • Oliver Stokowski als Matthias Grimmer, Kommissar
  • Helene Luise Doppler als Pia Lange, erstes Mordopfer
  • Anna Lena Klenke als Sinika Weghamm, zweites Mordopfer

Zusammenfassung & Story vom Film „Das letzte Schweigen“

Im heißen Sommer des Jahres 1986 wird ein Kinderfahrrad im Kornfeld gefunden. Die Leiche der elfjährigen Pia wird kurze Zeit später in einem See gefunden. Pia wurde vor der Ermordung vergewaltigt. Täter ist der Hausmeister Peer Sommer. Sein Komplize bei der Tat ist der Student Timo. Beide habenwegen ihrer pädophilen Neigung zueinander gefunden. Nach der Tat verlässt Timo die Stadt, er heiratet und nimmt den Namen seiner Frau an.

Als er 23 Jahre später zurückkehrt wird die 13 jährige Sinikka vermisst, statt zum Sport ging sie zur Kirmes. Die eingeschaltete Polizei findet ihr Rad an der gleichen Stelle wie bei der Tat vor 23 Jahren. Timo sucht Peer auf. Er ist mittlerweile Familienvater und Architekt und hat aus den Medien von der Tat erfahren. Peer möchte an alte Zeiten anknüpfen und aber Timo zieht sich angewiedert zurück. Er ist verunsichert. Mittlerweile wurde Sinikkas Leiche gefunden. Bei den Ermilltungen befragt die schwangere Polizistin Gläser sogar den tatsächlichen Täter, ohne einen Verdacht zu entwickeln.

Timo ertränkt sich in seiner Verunsicherung mit seinem auto im See. Damit ist die Polizei sicher, den Täter gefunden zu haben. Einzig Polizist Jahn vermutet damals einen zweiten Täter, welcher mit der neuen Tat seinem Komplizen ein Zeichen geschickt hat. Er findet kein Gehör. So sieht man Peer Sommer zum Schluss in einer kleinen Wohnung, traurig dass seine Nachricht nicht empfangen wurde, obwohl er ungeschoren davon gekommen ist.

Kritiken und Fazit zum Film „Das letzte Schweigen“

Der Regisseur Baran bo Odar schafft es, dass nichts in seinem Film „Das letzt Schweigen“ etwas Nebensächliches ist. Leider sind einige Wendungen des Films vorhersehbar. Das Drehbuch basiert auf dem Roman „Das Schweigen“ von Jan Costin Wagner. Der eine Zuschauer wird es lieben, der andere Zuschauer wird es Hassen, dass er bis zum Ende des Filmes nicht erfährt, wer tatsächlich der Mörder des zweiten Opfers ist. Der Täter der ersten Tat streit ab und der damalige Komplize ist gerade mit der Tat wieder in die Stadt gekommen, geht seiner Neigung im Internet nach und bringt sich um. Die Lösung des Falles wird ohne großen Showdown gezeigt.

Der Film leidet etwas darunter, dass die Tätersuche aufgepeppt werden soll. Ein Manko, dass vielen Tatorten aktuell angekreidet wird, dass sie mehr als ein Krimi sein wollen. Die einzelnen Szenen sind so genau dargestellt, dass sie zum Teil extrem gestellt wirken. Viele der Darsteller haben ein Trauma mit sich auszutragen. Die Eltern der Opfer leiden natürlich an dem Verlust ihrer Töchter, ein Polizist leidet unter seinem Versagen beim ersten unaufgeklärten Mord. Ein anderer Polizist hat den Krebstod seiner Frau noch nicht verarbeitet. Der alte Mörder ist unglücklich, der junge Komplize hadert mit sich selber und seine Familie muss von den Offenbarungen ebenfalls geschockt sein.

An anderer Stelle ist der Film oberflächlich und die Figuren verhalten sich nach üblichen Klischees. Die Dialoge sind an manchen Stellen etwas extrem einfach gehalten. Der Film will nicht nur ein Krimi sein, sondern legt mehr Wert auf die dramatischen Auswirkungen des Verbrechens auf die beteiligten Personen. Der Inhalt des Films wirkt zerfahren.

Weitere Kritiken im Netz zum Film „Das letzte Schweigen“:

Die Zeit findet die Geschichte finster und von allem etwas zu viel. Es wird zu wenig von der Psychologie des Täters und zu viel vom Milieu gezeigt. TV Spielfilm fand den Film trotz aufdringlicher Musik packend. Der Filmkritiker Oliver Baum lobt vor allem die hervorragende Leistung der Schauspieler.

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